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Griechenland findet zurück zu alter Stärke

Santorin, Mykonos, Rhodos, Kos, Korfu und, und, und  – Griechenland ist gesegnet mit Tausenden von schönen Inseln. Aber auch das Festland und die Halbinseln Peloponnes und Chalkidiki bieten vielfältige Reisemöglichkeiten.


Klassiker Insel-Hopping


Zu den Klassikern unter Griechenlandreisenden zählt das Inselhüpfen auf den Kykladen. Mehr als 30 Inseln gehören zur Inselgruppe in der Ägäis – die bekanntesten sind Mykonos, Santorin, Paros und Naxos. Das Interessante: Jede der so genannten „Inseln des Lichts“ hat ihren ganz eigenen Charme.


Edle Trendsetterin Mykonos


Wären sie Schwestern, wäre Mykonos die strahlende Schönheit mit kosmopolitischem Charme. Kein Makel in Form klotziger Neubauten trübt die Züge des hübschen Inselstädtchens. Stattdessen verlieben sich Besucher auf der Stelle in die weißen, würfelförmigen Häuser mit ihren bunten Fenstern und Türen, in die gewundenen Gassen und idyllischen Plätze. Ehrensache, dass die Bilderbuchschönheit auch einen malerischen Strand ihr eigen nennt. Trendsetter schätzen das internationale Flair der Geschäfte und Feierlustige das intensive Nachleben, das mit dem Ibizas lässig mithalten kann.


Dunkle Schönheit Santorin


Die Insel vulkanischen Ursprungs hat neben dunklen Stränden und meterhohen Kraterwänden einen äußerst interessanten Ausgrabungsort zu bieten. Akrotíri heißt die Stätte, die als das griechische Pompeji gilt. Die minoische Stadt wurde in ihrer Blütezeit ca. 1.700 vor Christus nach mehreren Erdbeben von ihren Bewohnern verlassen und kurz danach durch einen Vulkanausbruch verschüttet. Was auf diese Weise konserviert wurde, ist spektakulär: Ganze Straßenzüge mit vierstöckigen Hausfassaden, Amphoren, die noch immer an ihrem Platz stehen, und detailverliebte Fresken, die allerdings mittlerweile im Archäologischen Museum von Athen ausgestellt werden.


Entspanntes Paros


In den unterirdischen Stollen von Paros wurde in der Antike hochwertiger Marmor abgebaut, was die Bewohner zu den reichsten der Ägäischen Inseln machte. Heute kommen vor allem Badeurlauber und Wassersportler, darunter viele junge Rucksackreisende. Schön anzusehen sind nicht nur die typisch kykladischen Ortskerne, sondern auch die „Kirche der 100 Tore“. Das Gotteshaus im Ort Parikia wurde komplett aus dem weißen Marmor erbaut, für den die Insel berühmt ist.


Die Vielfältige: Naxos


Die größte der Kykladen verfügt über viele Strände, die sich oftmals hinter hohen Sanddünen verstecken, hübsche Bergdörfer und eine mittelalterliche Festung hoch über der Inselhauptstadt Chora. Überraschend ist die vielerorts üppige Vegetation – aufgrund des Wasserreichtums gedeihen auf Naxos Mandeln, Feigen, Datteln und Zitrusfrüchte. Schon die venezianischen Eroberer machten Naxos 1207 zur Hauptstadt ihres Herzogtums der Kykladen. Sie hinterließen auch die befestigten Wohntürme – pírgi genannt – die an mehreren Orten der Insel zu finden sind.


Halbinsel Peleponnes: Wiege der Antike


Wie eine Hand mit vier Fingern streckt sich die „Insel des Pelops“ ins Mittelmeer. Hier ist die Geschichte Griechenlands allgegenwärtig – in den Sportstätten des antiken Olympia beispielsweise, in Korinth, Mykene oder in Sparta. Aber auch die landschaftliche Vielfalt ist beinahe grenzenlos, sie reicht vom kilometerlangen Sandstrand an der Westküste über weite Ebenen mit Olivenhainen und dichte Pinienwälder bis hin zu hohen Bergzügen mit schneebedeckten Gipfeln. Größere Städte wie Kalamata nicht zu vergessen – ein Bummel durch die Altstadt oder entlang der Promenade lohnt sich. Zu den traditionellen Feriengebieten auf der Peloponnes zählen Nauplia und Toló sowie Portohéli und Ermióni im Süden. Seit einigen Jahren boomen zudem auch der äußerste Nordwesten, der über den Flughafen von Áraxos bei Patras seit Kurzem bequem von Hannover aus zu erreichen ist, und der Südwesten. Tipp: Die ganze Schönheit und Vielfalt der südgriechischen Landschaft lässt sich am besten entdecken, wenn man auch die Bergdörfer, Klöster und Ausgrabungen abseits der Hauptrouten ansteuert.


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